Applied Citizen Participation
Vortragende/r (Mitwirkende/r) | |
---|---|
Nummer | 0000001089 |
Art | Projekt |
Umfang | 3 SWS |
Semester | Wintersemester 2025/26 |
Unterrichtssprache | Englisch |
Stellung in Studienplänen | Siehe TUMonline |
Termine | Siehe TUMonline |
- 02.03.2026 09:00-17:00 Externer Ort (siehe Anmerkung)
- 03.03.2026 09:00-17:00 Externer Ort (siehe Anmerkung)
- 04.03.2026 09:00-17:00 Externer Ort (siehe Anmerkung)
- 05.03.2026 09:00-17:00 Externer Ort (siehe Anmerkung)
- 06.03.2026 09:00-17:00 Externer Ort (siehe Anmerkung)
Teilnahmekriterien
Lernziele
Nach der Teilnahme am Kurs sind die Studierenden in der Lage,
- Verschiedene Formen der Partizipation zu verstehen
- Verschiedene Stufen der Partizipation zu analysieren
- Partizipationsmethoden und -prozesse zu bewerten
- Wissenschaftliche Vorträge zu halten, um die Ergebnisse ihrer Recherche zu kommunizieren
- Eigene Partizipationsmethoden und -prozesse zu entwickeln
- Lösungen für eine Mobility Participation Challenge in interdisziplinären Teams zu entwickeln
- Unvorhergesehene Problemsituationen in interdisziplinären Teams flexibel zu lösen
- Die erlernten Methoden im Hinblick auf nachhaltige Entwicklung kontinuierlich zu reflektieren
- Verschiedene Formen der Partizipation zu verstehen
- Verschiedene Stufen der Partizipation zu analysieren
- Partizipationsmethoden und -prozesse zu bewerten
- Wissenschaftliche Vorträge zu halten, um die Ergebnisse ihrer Recherche zu kommunizieren
- Eigene Partizipationsmethoden und -prozesse zu entwickeln
- Lösungen für eine Mobility Participation Challenge in interdisziplinären Teams zu entwickeln
- Unvorhergesehene Problemsituationen in interdisziplinären Teams flexibel zu lösen
- Die erlernten Methoden im Hinblick auf nachhaltige Entwicklung kontinuierlich zu reflektieren
Beschreibung
1. Einführung in die Partizipation und Problemstellungen:
Der erste Baustein dient als interaktive Einführung in das Thema und orientiert sich an den Fragen: Was ist Öffentlichkeitsbeteiligung? Warum ist sie in der Stadt- und Mobilitätsplanung wichtig? Warum ist eine interdisziplinäre und akteursübergreifende Mobilitätsplanung wichtig? Anschließend werden reale Problemstellungen in Bezug auf Partizipation und Mobilität in der Metropolregion München analysiert. Diese bilden den Rahmen für die folgenden Seminarbausteine.
2. Moderation von transformativen Beteiligungsprozessen:
Ziel des Bausteins ist es, Antworten auf die Frage zu geben: "Welches transformative Prozessdesign brauchen Beteiligungsprozesse, um die Mobilitätswende kulturell nachhaltig zu gestalten?" und "Welche Methoden und Bausteine ermöglichen eine erfolgreiche Beteiligung?". Hier erwerben die Studierenden von Partizipationsexpertinnen und -experten Wissen über Methoden und Bausteine für erfolgreiche Partizipation. Darüber hinaus werden Antworten auf die Frage "Wie kann der Erfolg von Partizipation messbar gemacht werden?" erarbeitet.
3. Herausforderungen meistern: Entwicklung einer Beteiligungsstrategie:
Während der gesamten Woche arbeiten die Studierenden an einer Beteiligungsstrategie, um eine reale Problemstellung (Mobility Participation Challenge) zu bewältigen. Die Expertensessions, das Mentoring durch Dozenten (vom Lehrstuhl für Siedlungsstruktur und Verkehrsplanung) und das Peer-Learning sind Schlüsselelemente dieses Prozesses.
4. Präsentation der Partizipationsstrategie & Abschlussrunde:
Am letzten Tag des Blockseminars präsentieren die Studierendengruppen ihre Lösungen für die Mobility Participation Challenge vor einem Fachpublikum (Wissenschaftler, Partizipationsexperten, Challenge Provider). Zum Abschluss des Blockseminars findet eine Diskussionsrunde statt, in der die gewonnenen Erkenntnisse diskutiert werden.
Der erste Baustein dient als interaktive Einführung in das Thema und orientiert sich an den Fragen: Was ist Öffentlichkeitsbeteiligung? Warum ist sie in der Stadt- und Mobilitätsplanung wichtig? Warum ist eine interdisziplinäre und akteursübergreifende Mobilitätsplanung wichtig? Anschließend werden reale Problemstellungen in Bezug auf Partizipation und Mobilität in der Metropolregion München analysiert. Diese bilden den Rahmen für die folgenden Seminarbausteine.
2. Moderation von transformativen Beteiligungsprozessen:
Ziel des Bausteins ist es, Antworten auf die Frage zu geben: "Welches transformative Prozessdesign brauchen Beteiligungsprozesse, um die Mobilitätswende kulturell nachhaltig zu gestalten?" und "Welche Methoden und Bausteine ermöglichen eine erfolgreiche Beteiligung?". Hier erwerben die Studierenden von Partizipationsexpertinnen und -experten Wissen über Methoden und Bausteine für erfolgreiche Partizipation. Darüber hinaus werden Antworten auf die Frage "Wie kann der Erfolg von Partizipation messbar gemacht werden?" erarbeitet.
3. Herausforderungen meistern: Entwicklung einer Beteiligungsstrategie:
Während der gesamten Woche arbeiten die Studierenden an einer Beteiligungsstrategie, um eine reale Problemstellung (Mobility Participation Challenge) zu bewältigen. Die Expertensessions, das Mentoring durch Dozenten (vom Lehrstuhl für Siedlungsstruktur und Verkehrsplanung) und das Peer-Learning sind Schlüsselelemente dieses Prozesses.
4. Präsentation der Partizipationsstrategie & Abschlussrunde:
Am letzten Tag des Blockseminars präsentieren die Studierendengruppen ihre Lösungen für die Mobility Participation Challenge vor einem Fachpublikum (Wissenschaftler, Partizipationsexperten, Challenge Provider). Zum Abschluss des Blockseminars findet eine Diskussionsrunde statt, in der die gewonnenen Erkenntnisse diskutiert werden.
Lehr- und Lernmethoden
Der Kurs besteht aus einer Projektwoche. Die theoretischen Grundlagen werden zu Beginn der Woche in kleinen Einheiten vermittelt. Studierende verstehen somit verschiedene Formen der Partizipation und können unterschiedliche Stufen der Partizipation analysieren.
Anschließend werden Problemstellungen zum Thema Partizipation & Mobilitätsplanung analysiert. So lernen die Studierenden Partizipationsmethoden und -prozesse zu bewerten.
Um Methodenkompetenz zu entwickeln, werden unterschiedliche Partizipationsmethoden von Expertinnen und Experten vorgestellt. Die Studierenden können durch einen „Learning-by-Doing“-Ansatz unmittelbar in die Methode eintauchen.
Diese anfangs analysierten Problemstellungen (Mobility Participation Challenges) werden im Laufe der Woche durch eine Projektarbeit in interdisziplinären Teams und die zugewonnene Methodenkompetenz gelöst. Studierende entwickeln somit eigene Partizipationsmethoden und -prozesse und lösen ihre Mobility Participation Challenge. Außerdem lernen sie unvorhergesehene Problemsituationen in ihren Challenges zu lösen.
Anschließend werden Problemstellungen zum Thema Partizipation & Mobilitätsplanung analysiert. So lernen die Studierenden Partizipationsmethoden und -prozesse zu bewerten.
Um Methodenkompetenz zu entwickeln, werden unterschiedliche Partizipationsmethoden von Expertinnen und Experten vorgestellt. Die Studierenden können durch einen „Learning-by-Doing“-Ansatz unmittelbar in die Methode eintauchen.
Diese anfangs analysierten Problemstellungen (Mobility Participation Challenges) werden im Laufe der Woche durch eine Projektarbeit in interdisziplinären Teams und die zugewonnene Methodenkompetenz gelöst. Studierende entwickeln somit eigene Partizipationsmethoden und -prozesse und lösen ihre Mobility Participation Challenge. Außerdem lernen sie unvorhergesehene Problemsituationen in ihren Challenges zu lösen.