Praktikum Experimentelle Antriebsforschung [MW0299]

Vortragende/r (Mitwirkende/r)
  • Martin Härtl [L]
  • Martin Härtl [L]
  • Felix Fellner
  • Patrick Fitz
  • Charles Wilhelm
  • Felina Armbruster
  • Wilhelm Dürrholder
  • Maximilian Schuckert
  • Carsten Sonntag
  • Felina Armbruster
Nummer0000000019
ArtPraktikum
Umfang4 SWS
SemesterSommersemester 2024
UnterrichtsspracheDeutsch
Stellung in StudienplänenSiehe TUMonline
TermineSiehe TUMonline

Teilnahmekriterien

Siehe TUMonline
Anmerkung: Die Anmeldung erfolgt ab 27.02.2023 bis 12.03.2023 über TUMonline.

Lernziele

Nach der Teilnahme an den Modulveranstaltungen ist die studierende Person in der Lage, Auswirkungen von Änderungen an der Motorsteuerung bei Ottomotoren abzuschätzen. Durch Arbeiten am automatisierten Motoren-Prüfstand wird ein gründliches Verständnis von Aufbau, Funktion und Einsatzmöglichkeiten eines Prüfstandes in der Motorenanwendung aufgebaut. In Teamarbeit durchgeführten Übungen erweitern das Wissen über grundlegende innermotorische Zusammenhänge und damit verbundene Problemstellungen und Zielkonflikte.

Beschreibung

Das Praktikum richtet sich an Studenten, die ihr Wissen über allgemeine physikalische Zusammenhänge von Verbrennungsmotoren in praktischen Übungen vertiefen wollen. Es vermittelt basierend auf den Inhalten der Vorlesung "Verbrennungsmotoren" die grundlegenden Zusammenhänge bezüglich der typischen Zielkonflikte Verbrauch, Leistung und Emission. Ferner wird ein Einblick in typische Messtechnik und Prüfstandsautomatisierung gegeben. Die Zusammenhänge werden theoretisch teils in Gruppenarbeit erarbeitet und im Anschluss am Prüfstand verifiziert. Zum Einsatz kommen zwei Einzylinder-Ottomotoren, betrieben mit Gas und flüssigen Kraftstoffen und der üblichen Mess-, Regelungs- und Automatisierungstechnik.

Inhaltliche Voraussetzungen

Der Besuch der Vorlesung Kolbenmotoren I (früher Verbrennungsmotoren) wird vor der Teilnahme am Praktikum empfohlen.

Studien-, Prüfungsleistung

Für jeden Termin ist eigenständig eine Ausarbeitung anzufertigen. Diese Ausarbeitungen werden benotet. Der Schnitt aus den Einzelnoten ergibt die Gesamtnote

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